Freunde in schlechten zeiten
»Das liegt an den hohen Schuhen«, sagte Lea und strich sich eine rotblonde Haarsträhne aus der Stirn. Sie stellte ihre hohen Plateaupumps aus Veloursleder auf die dafür vorgesehen Fußstützen des Barhockers. Die Schuhe passten farblich und stilistisch zum Kleid. Ihre Beine schimmerten in nudefarbenen Nylonstrümpfen. An den Fersen beginnend, zogen sich dunkel abgesetzte Nähte empor, bis sie unter dem Saum des Kleids verschwanden. »Martini? So alt sehen sie gar nicht aus«, sagte er, im Bemühen, das Eis der Fremde zu brechen. Lea erwiderte sein Lächeln kühl. »Danke«, sage Lea und nippte an ihrem Martini, der gerade serviert worden war. Ich bin zu nett für diese welt.
So sehr fieberte sie schon der anstehenden Inbesitznahme durch ihren Sohn endgegen. Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. 26 Anhänger. Ich brauche unbedingt eine Pause und fahre auf den Parkplatz. Es ist zwar nicht mehr weit nach Hause aber ich bin einfach zu müde und habe Sorge im Sekundenschlaf einen Unfall zu bauen. Ein leichter Wind kommt auf und ich knöpfe mein Hemd etwas weiter auf um den Luftzug zu spüren. Ich strecke genüsslich meine verkrampften Beine und machte isometrische Übungen für meinen verkrampften Nacken.
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Mir fehlt vielleicht etwas Abwechselung, wenn du verstehst, was ich damit sagen möchte?” ”Du willst eine Abwechselung vom Alltag haben, Mutti-Hure? Also gut, dann sollst du die auch kriegen! Mitkommen! Und bring die verdammte Gurke mit!” ”Wir werden dir jetzt auf einer Sexdatingseite ein Profil für dich anlegen, Schlampe!” ”Und jetzt, schreib, was ich dir diktiere!” ”So, jetzt noch eine der Aufnahmen von eben hochladen. Und fertig. Abschicken, Mutti!” ”Jetzt darfst du dich im Gedanken an die ganzen notgeilen Kerle, die sich auf dein Bild einen wichsen werden, weiter mit der Gurke befriedigen, Mutti-Hure. Heute abend schauen wir dann mal nach, ob und welche Reaktion du bekommen hast.” 04. Februar 2018. Ein kurzes Klappern, das verriet, dass seine Dienerin auf der Stelle alles stehen und liegen liess, was sie gerade in den Händen hatte. Augenblicke später stand sie im Raum. Mit freudig glänzenden Augen nestelte Katja an seiner Hose, holte blitzschnell seinen Freudenspender hervor und begann genüsslich daran zu saugen. Wie gewohnt blickte sie ihm dabei stetig ins Gesicht. Beide liebten es, ihrem Partner beim Sex anzusehen und die pure Geilheit in den Augen des anderen zu lesen. Freunde in schlechten zeiten.Händchen halten, küssen, umarmen und das Leuchten in den Augen des anderen geniessen.
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